Welcome at Home!
   
 
  16.08.2011
16.08. Dienstag morgen 09.00Uhr. *Zisch* RedBull...
 
So jetzt kann der Tag losgehen. 
 
-Bon Jovi - Blaze of Glory-
 
 Ich hab erstmal mit meiner Oma telefoniert. Ich wollte was kochen. Um genau zu sein hat Papa Lamm aufgetaut und ich hatte Bock es zu zubereiten nur keinen blanken schimmer wie. 
Also schön brav bei Omas Rezept geklaut.
 
Amadeus ist heute nur knapp dem Tod entgangen. Hitzeschlag oder so. Papa hat ihn wohl über eine Stunde im Wasser gekühlt bis er wieder laufen konnte. Ich denke es war was anderes aber das behalte ich erstmal für mich. Hab mich den ganzen Tag um ihn gekümmert und gegen Abend schien es ihm langsam besser zu gehen. 
 
Also ging ich kurz wieder hoch um mein Lamm zu zubereiten. Dazu gab es Reis. Ist super geworden. Zumindest haben das Papa und seine Freundin gesagt. Mir hats auch auf jeden Fall geschmeckt und ich war von mir selbst entzückt
Naja wärend der ganzen Prozedur mit dem kochen und essen usw hab ich ca. 2Liter Bier vetilt. 

-Layment - Crossroads-
 
Ich krallte mir noch ne Dose und dann ging ich wieder raus zu meinem Deus um ihn ein wenig aus zu führen. Wir gingen Richtung Strand. Ich dachte mir es würde ihm vielleicht auch gut tun n bissl im Wasser zu laufen. Irgendwo am Stand setzte ich mich dann schließlich hin um im Mondschein mein Bier zu genießen. Plötzlich bellte Amadeus jedoch auf und zog mich nach hinten. Hinterm Strand (zumindest da wo ich grade saß) sind Büsche. Ich dachte mich nur, oh mein Gott wer ist denn da dass der so ausrastet und das obwohl er krank ist und eigentlich noch n bissl weggetreten? Ok. Also gut. Überredet. Auch wenn es mir schwer viel... stand ich dann doch auf und stellte mein Bier zur Seite. Ich drehte mich um und lief langsam auf diese Büsche und zu. Ich hörte was und irgendwie war es unheimlich. Und jetzt denkt ja nicht "So schlimm kann es ja nicht gewesen sein, Dana hat es ja im nachhinein noch aufschreiben können". Kann ja sein dass ich das alles grade nur jemanden diktiere oder so...
Ich schlich mich ran bis ich ein schnauben hörte. Ein Pferd? Mitten in unserem Dörflein? Das kann doch nicht sein. Nein, es war auch nicht so. Es waren zwei Pferd und als ob das nicht genug war - es waren UNSERE Pferde. >>Damn! Wie kommen die denn hier hin!?<<.
 
- Bullet - Highway Pirates -
 
Nun gut. Ich brachte erstmal Amadeus nach Hause da ich nicht wollte dass er sich da rumstresst. Dann packte ich alles ein. Unsere Seile - man könnte auch Lasso sagen, das hört sich vielleicht cooler an, aber am ende sind und bleiben es Seile-, Stiefel und Leckerchen. Also zuog ich mitten in der Nacht los um meine eigenen Pferde durch die Stadt zu jagen. Jagen war das Stichwort. Ihnen schien die neue Umgebung zu gefallen und sie wollten sich patu nicht einfangen lassen und rannten weg. Mitten über die Hauptstraße. Mein Herz blieb für einen kurzen Bogen stehen. Ich, im Großen Bogen, rannte hinterher. Man sollte nie direkt hinter einem Pferd herrenen wenn man es fangen will, denn es sind und bleiben Fluchttiere welche dann instinktiv vor einem weg rennen. Also ging ich quasi einmal um sie rum um ihnen von vorne zu begegnen. Hat auch geklappt. Ich fing Dani ein und führte sie richtung Stall. Wichi trottete schließlich hinter uns her.
Nochmal Glück gehabt. Sie haben nichts kauptt gemacht und keiner ist zu Schaden gekommen.
 
Ich, natürlich wieder nüchtern, war nun erstmal im Arsch und knallte mich sofort in's Bett... Mein schönes kuscheliges Bett...


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